Le-Puy-en-Velay: Die Stadt, nach der die Via Podiensis benannt wurde -
Die erste besonders faszinierende Wegmarke für Pilger auf dem Jakobsweg ist erreicht.

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Lyon wird westlich durch das Bergland des Lyonnais umgangen.

Zur Zeit der Ginsterblüte geht es hinauf.

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Es kommt zu manch einer netten Begegnung.

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Blick auf Lyon.

Manch eine Höhe wird erklommen, auch mal etwas abseits des Jakobsweges...

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Manch ein Dorf wird durchschritten

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Doch HALT, was braut sich den dort zusammen?

Unwetter in den Bergen.

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Zum Glück findet sich eine regensichere Bleibe!

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...bald kann es weiter gehen.

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Die Sonne lacht wieder.

Aufstieg im Regionalpark'Pilatus'.

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Am Gipfelpanorama des Cret de la Perdrix (1432m)..

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Wieder neigt sich ein anstrengender Tag dem Ende zu.

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Auf einem sehr unromatischen Campingplatz wird gerastet.

Michel fährt unterdessen etappenweise per Anhalter oder mit dem Zug weiter nach Le-Puy-en-Velay.

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Immer öfter entdeckt man merkwürdige Felsformationen.

Die Kuppen und Felsplateaus in der Auvergne sind vulanischen Ursprungs.

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Dann, endlich: Vor den Augen öffnet sich der Blick auf die charakteristische Silouette von Le Puy!

LE PUY - die Stadt der Nadelfelsen, ehemalige Vulkanschlote.

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Notre-Dame de la France(Bronze, 16m hoch).

Aus dem Metall von 213 Kanonen gegossen und 1860 errichtet.

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Die 'Dreifaltigkeit' von Le-Puy-En-Velay:

Die Kirche auf dem Peak(Chapelle Saint-Michel d'Aiguilhe), die Marienstatue und die Kathedrale Notre-Dame

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Der Aufgang zur Kathedrale mit der schönen Fassade.

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...auch im Inneren der Kirche geht es noch treppauf.

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Der Hl. Jakob steht wie immer zur Seite.

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Der Zufall will es, dass sich gerade hier Michel, Bene und Enni wieder treffen.

Und zum Schluss sind alle vereint - sogar ein paar nette zeitweise Weggefährten finden sich wieder ein.


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