Im Lande 'Okzitanien'. 2 Millionen Menschen sprechen noch okzitanisch, einen römischen Dialekt - und es wird wieder beliebter.

Der "Eingang" zur Via Podiensis

Die erste Etappe auf der 'Via Podiensis'

Namensgeber ist der Ausgangspunkt des Weges Le Puy-en-Velay (PUY = Peak, Bergkuppe, Podium; via = Weg)

Mohnblumen und Lupinen am Wegesrand. Der uralte Pilgerweg führt durch das Hochland des Aubrack (1200m).

01. Juni 2016 - 800 km von zuhaus: Die Natur im schönsten Frühsommerkleid.

...eine nette Begegnung.

beim Hl. Jacobus:

...kurz innehalen.

Trockenmauern (okzitanisch 'Drailles') säumen die alten Herdenwege.

Auf historischen Wegen vorbei an saftigen Weiden.

Man durchstreift manch ein schönes Dörflein und Städtchen.

Viehtrieb

Das Aubrac ist eine Landschaft vulkanischen Ursprungs in der Auvergne, rauh und launenhaft.

...mal Regen und mal Sonnenschein.

...tagein, tagaus.

Zu den Füßen der Pilger tut sich auf, wovon Jakobspilger von alters her träumen, wenn sie sie aus westlichen Richtungen nähern.

DAS LIEBLICHE TAL DES LOT, eines der drei Camino Hauptwege in Frankreich.

Das Aubrac

Die Gottesmutter wacht über Berg und Tal, über Mensch und Tier.

05. Juni 2016

Schon mehr als 850 km weit gelaufen, doch voraus noch 1374...

...und der Michel geht am Stock:

...immer einen Schritt hinterher, und es werden leider immer mehr :-(

Doch, auch wenn es Michel einen Kampf gekostet hat:

Die Pilger erreichen St-Côme-d'Olt.

Modernes Kirchenfenster

St-Côme-d'Olt - Olt ist der okzitanische Namen des Flusses Lot.

Man wandert hier auf der Via Podiensis nicht mehr so oft allein.

Auf dem Campingplatz finden die Pilger die Infrastrutur für die "Große Wäsche".

DAS berühmte karierte Hemd vom Enni.

Bei bestem Internet endlich mal die Füße hochlegen und Freunden eine Statusmeldung schreiben.

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